größer denken- wenn dein Leben nicht mehr passt. Über das Lesen im morphischen Feld und wie es mich erinnert hat.

Größer denken und neu sehen: Wenn dein Leben nicht mehr passt

Was, wenn du vergessen hast, wie groß du wirklich bist?

Ich dachte, ich hätte mein Business klar. Ich dachte, ich wüsste, wer ich bin. Dann habe ich im morphischen Feld gelesen – und plötzlich passte das Alte nicht mehr so ganz.

Das Ergebnis war tief und irgendwie verrückt. Es hat mir gezeigt: Ich darf größer denken. Und ich darf das auch sagen.

Aber erstmal der Reihe nach:

Für alle, die jetzt innerlich mit den Augen rollen, „Morphisches Feld WHAT?“ – höre gern auf zu lesen, wenn du nur an das glaubst, was du sehen und anfassen kannst.

Ich schreibe diesen Artikel nicht für deinen Verstand.

Ich schreibe ihn für dich – wenn du fühlst, dass es im Leben mehr gibt als das, was wir alle bisher im Leben gelernt haben und beweisen können. Denn genau dort siehst du, worum es eigentlich geht:

Es geht nicht nur um den Job oder um die Karriere. Nicht nur um dein Business.

Sondern es geht immer um dein ganzes Leben. In der ganzen Tiefe und mit allem Unerklärlichem, allen Irrungen und Wirrungen, die das Leben dir bietet.

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Ich hatte es vergessen – mein eigenes Größerdenken

Mein Business lief. Irgendwie. Ich war sichtbar. Ich hatte Angebote. Ich hatte mich auf das Thema Job fokussiert – weil ich dort sicher war. Mit 20 Jahren HR-Erfahrung dachte ich: Da kennt man mich. Da bin ich glaubwürdig. Aber „sicher und glaubwürdig“ ist nicht gleich „richtig“. Und: Sicher fühlt sich klein an, wenn du innerlich längst gewachsen bist.

Ich habe im Feld gefragt: Wie kann ich mein Business weiterentwickeln, dass es größer wird?

Die Antwort war kein konkreter Plan. Sondern ein Gefühl, ein Bild:

Ich bin nicht hier, um Lebensläufe zu optimieren oder nur über Bewerbungen zu sprechen. Ich passe nicht in die Schublade „Bewerbungscoach“, Karrierecoach“ oder „Berufungscoach“. Ich mochte Schubladen ohnehin noch nie. Im Rahmen meines Businessaufbaus habe ich „gedacht“ ich muss mich ja irgendwie positionieren. Was bin ich also? Ich hatte irgendwie etwas übersehen.

Ich bin hier, um Menschen daran zu erinnern, dass sie mehr sind als ihr Job, mehr als ihr Lebenslauf und mehr als das, was andere von ihnen erwarten bzw. welche Rolle andere ihnen überstülpen. Jeder ist einzigartig und darf sein Leben ganz genau so gestalten, wie er will.

Ich habe mich kleiner gemacht, als ich bin. Für meine Coachees denke ich groß, aber ich hatte vergessen, für mich und mein Business groß und größer zu denken. Out of the box.

Und vielleicht geht es dir ähnlich: Du funktionierst, du machst dein Ding. Aber innerlich spürst du dieses „komische“ Gefühl, das dir irgendwie sagen will:

War das jetzt alles im Leben? Ist dir alles „zu klein“ geworden?

Perspektiven, die deine Welt verändern.

Vielleicht erinnerst du dich an meinen Blogartikel: „Tu, was du liebst – und verändere die Welt.“ Der kam super an. Und das lag nicht (nur) am Text oder am Thema. Es lag an der Energie.

Denn darin lag schon alles, was ich heute noch stärker lebe:

Tu was du liebst und gestalte dein Leben, wie es wirklich zu dir passt. Ich persönlich vereine meine Teilzeit-Festanstellung mit meiner Selbständigkeit – mein Leben im Haus in Deutschland und meine regelmäßiger werdenden Aufenthalte in meinem Herzens-Zuhause auf Korfu.

Der Artikel kam aus meinem Innersten, meinem Raum, in dem alles möglich ist. Ich habe meine Vision kundgetan, meine innerste Überzeugung, dass die Welt dringend mehr Stärkenorientierung braucht. Das sehe ich seit über 20 Jahren in meiner Arbeit mit Menschen, die sich auf Jobsuche befinden. Ich habe unzählige Gespräche geführt. Und in der Session im morphischen Feld wurde es sehr klar: Es geht nicht um Tools. Nicht um Tipps. Sondern um echte Veränderung in deinem Blick auf dich. Auf deinen Job. Auf dein Leben. Auf das, was alles möglich ist.

Und wie großartig ist es denn, dass die Stärkenorientierung dazu ein einfachen und zugleich geniales Werkzeug bietet. Hands-on, praktisch und praktikabel. Und es zeigt dir deine Einzigartigkeit auf! In Zahlen: 1:30 Milliarden. Lies dazu gerne hier einmal nach oder auch hier ein paar Fakten.

Think big – es ist dein Leben.

Blick aufs Meer - innerer Umbruch und Blick in ein neues Leben

Wie sollst du wissen, was du wirklich willst, wenn du gar nicht weißt, wer du selber bist?

Groß denken heißt: mutig fühlen.

Ich begleite keine Menschen, die einfach nur den nächsten Karriereschritt planen oder irgendwie den anvisierten Job bekommen wollen. Ich begleite Menschen, die spüren: Da ist mehr. Und ich will ein Leben, das mich wirklich erfüllt. Der Job oder das Business ist nur ein Teil meines Lebens. Ich arbeite mit Menschen, die bereit sind, sich selber besser kennenzulernen. Weil das ist die Basis für ein erfülltes Leben.

Wenn du das weißt, kannst du:

• Den Job größer denken – mit deinen Stärken als Superpower, um deinen Flow im Beruf zu leben.

• Das Business weiter und größer fühlen – mit deiner einzigartigen Vision Grenzen überwinden.

• Das Leben mutig gestalten – als das, was es ist: dein einziges.

Ich arbeite mit Menschen, die bereit sind, tiefer zu schauen und größer zu denken.

Ich liebe den Mut und die Klarheit, die mit der Stärkenarbeit entsteht.

Aber ich liebe es, wenn jemand sagt: Ich will etwas verändern. Ich mach das jetzt. Ich weiß noch nicht genau, was kommt – aber ich bin bereit. Ich gehe los, in meinem Tempo, aber ich gehe los. Für mich.

Genau da beginnt Wachstum.

Dafür bin ich da. Mit diesen Menschen will ich feiern, wenn sie Stück für Stück ihr Leben kreieren, das sie begeistert. In dem sie sich wiedererkennen. Nach Jahren des Vergessens und des Alltags endlich wieder ankommen bei dem, was sie ausmacht.

Ich arbeite mit Stärken. Mit neuen Perspektiven. Mit mehr und mehr Mut.

Und mit Werkzeugen, die nicht nur aus Büchern kommen. Sondern aus Erfahrung, aus Menschenkenntnis und aus etwas Tieferem als dem Kopf. Aus dem Gefühl und der Intuition.

Was, wenn dein Job nur der Spiegel ist – und du eigentlich dein ganzes Leben neu gestalten willst?

Das Ergebnis aus der Lesung im Feld war: Ich darf meine Zielgruppe größer denken. Es sind nicht die Jobsuchenden, es sind diejenigen, die ihr Leben bewusster gestalten wollen.

Auch wenn ich mich nicht mehr „nur“ dem Thema Job widmen will, so sehe ich doch: Der Job ist oft das Symptom. Ein Spiegel dafür, dass im Leben etwas nicht mehr stimmig ist. An der Zufriedenheit oder Unzufriedenheit im täglichen beruflichen „Dreikampf“ zeigt es sich. Vielleicht kennst du das Gefühl: Dein Leben passt nicht mehr – nicht, weil etwas falsch ist. Sondern, weil du größer geworden bist.

Wenn du das Gefühl hast, dann bist du hier richtig.

Denn dein Leben beginnt nicht erst nach Feierabend. Es beginnt, wenn du dich traust, es neu zu sehen.

Es geht nicht nur um „Entscheidungen“, sondern um eine neue Perspektive auf alles, und mit diesem neuen Blick kommt die Klarheit auf deinen Job und dein Leben fast von allein.

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Oder buche dir ein Gespräch mit mir. Du musst nicht wissen, wie. Du musst nur spüren: Jetzt ist der Moment, größer zu denken.

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Deine Sandra

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Ein Kommentar

  1. Liebe Sandra,
    danke für diesen inspirierenden Text! Besonders der Satz „Groß denken heißt: mutig fühlen“ hat mich beim Lesen sehr berührt. Den werde ich mir mitnehmen. Denn bei mir schaltet sich immer wieder der Kopf beim Fühlen ein und versucht, das „out of the box“-Fühlen einzuschränken.
    Ich finde es großartig, dass du dir erlaubst, dein Business ein kleines bisschen anders auszurichten! 🙂
    Herzliche Grüße
    Johanna

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