Mein Motto für 2025: I am ready, let’s go JobLife, let´s go!

Mein Motto ist entstanden, da ich Ende 2024 einfach voller Tatendrang und voller Ungeduld war. Ich hatte ein intensives Jahr hinter mir, in dem ich viel gelernt hatte. Ich hatte zwei intensive Ausbildungen abgeschlossen und bin mir selber dabei um einiges näher gekommen. Mir ist klarer geworden, was mir wirklich wichtig ist und was mich glücklich macht. Ich habe einiges gemacht, darüber nachgedacht und ausprobiert. Und dabei ist vieles viel klarer geworden. Mir ist klar geworden, wie und was ich arbeiten will und wo und wie ich leben will. Und das lässt sich nicht wirklich trennen. Mich gibt es ja nur einmal. Wie soll ich an zwei Orten der Welt gleichzeitig sein? Wie soll ich mit meinem Herz für die eine oder andere Tätigkeit an und ausknipsen?

Genau, geht gar nicht.

Daher voller Tatendrang: Lets go, JobLife. Lasst uns unseren Job und unser Leben so kreieren, dass wir wirklich wir sein können. Einmalig und erfüllt, bei allem, was wir tun.

Let´s go JobLife, let´s go: Wie ich dieses Motto 2025 mit Leben füllen werde 

Dieses Motto bedeutet für mich 3 Dinge:

1. Job – Arbeit muss sein, oder?

Die wenigsten sind ohne Arbeit finanziell frei und unabhängig. Oder auch: Von nix, kommt nix. Also ja, die meisten von uns müssen arbeiten, um sich ihr Leben zu finanzieren. Das Thema möchte ich aber genauer betrachten, weil meine Ansicht ja ist, dass Arbeit Freude machen darf, ja sogar Freude machen muss. Und im Idealfall ist es dann auch gar nicht wirklich „Arbeit“, sondern Freude und Erfüllung.

Was tue ich also 2025, um meinem Motto treu zu sein?

Ich gestalte meinen Job so, dass er zu mir passt. Was das für mich bedeutet, habe ich selber mit meiner eigenen JOB-MATRIX durchgenommen.

Ich mag es, mit Menschen zu arbeiten. Ich anerkenne meine Top Stärken und ihre Bedürfnisse. Ich mag es, frei und unabhängig zu arbeiten. Ich mag es, ortsunabhängig zu arbeiten.

Was bedeutet das genau?

In meinem Angestelltenverhältnis als Personalerin arbeite ich aktuell an vier Tagen in Tagen in Teilzeit und bin hauptsächlich für 2 Themen verantwortlich: Recruiting und Gehaltsabrechnung. Das ist kein Widerspruch, denn meine Top Stärke ist die Menschenkenntnis, die darf ich im Recruiting ausleben und meine vierte Top-Stärke ist die Expertise. Das bedeutet, ich mag es, mich in gehaltsbuchhalterische Sachverhalte hinein zu vertiefen. Tatsächlich spielt mir hier mein Studium und Vertiefung im Steuerrecht gut zu, ich habe also solides Basis-Know-How und keine Angst vor trockenen, komplexen Sachverhalten. Eher das Gegenteil ist der Fall, wäre doch gelacht, wenn ich die Lösung nicht finde. Meine zweite Top-Stärke, die Meta-Ebene, nutzt mir immer, wenn es darum geht, das große Ganze zu erkennen. Was macht Sinn und muss näher betrachtet werden? Oder was kann weg?

Mit meiner aktuellen Arbeitszeit habe ich genug Luft und Raum für mein zweites Standbein, mein Coaching-Business.

In meiner Selbständigkeit bringe ich darüber hinaus noch eine weitere Top Stärke, die Kreativität, mit ein. Kreativität steht sogar an der dritten Stelle meiner Stärken. Ich darf mein Business gestalten, wie ich es mag. Und daran habe ich große Freude. Ich habe spannende Angebote entwickelt und verhelfe meinen Produkten aktuell zum Leben. Das führt mich zu Punkt zwei.

Also let´s go, Job, let´s go!

2. Life

Das Leben neben der Arbeit. Gibt es das, wenn man auch selbständig ist? Nun ja, aktuell ist es etwas schwer zu trennen, weil meine Kreativität sehr laut schreit und viel vor Freude jubelt. Sie wurde die letzten Jahre etwas vernachlässigt. Aber ja, natürlich gibt es ein Leben neben der Arbeit. Auch, wenn ich die Selbständigkeit gar nicht als Arbeit empfinde, sondern als pure Freude. Und hier zeigt sich, dass es sich auszahlt, was ich die letzten Jahre am eigenen Leib erfahren habe:

Die Stärken weisen mir den Weg. Stärken leben ist magisch und pure Freude.

Wenn wir in unseren Stärken sind, macht einfach alles Spaß. Die Arbeit fühlt sich nicht nach Arbeit an und auch die Freizeit wird viel bewusster gestaltet. Konkret bedeutet das, dass das Reisen zu meinen Netzwerk-Menschen weltweit meine Freizeit ist. Und es ist auch meine Freiheit. Wenn ich reise, fühle ich mich einerseits frei und gleichzeitig so stark verbunden. Verbunden mit mir, verbunden mit der Welt.

Ich plane also schon ein bisschen meine Freiheit, äh, Freizeit übers Jahr. Ein paar Fixpunkte gibt es schon, und auch noch ein bisschen Freiraum für Spontanes darf bleiben.

Let´s go, Life, let´s go.

3.Alles ist eins

Der Begriff WorkLife-Balance ist in den letzten Jahren sehr strapaziert worden. Meiner Meinung nach sollte eine explizite Trennung gar nicht nötig sein. Wenn alles Freude macht, passt es einfach. Dann muss ich mich auch nicht zwingen, das eine oder andere jetzt zu tun oder zu lassen.

Darum verwende ich in meinem Coaching den Begriff JobLife. Weil es eben EINS ist, ohne Trennung. Ich kann meinen Kopf nicht abstellen und nicht an die Arbeit denken, genauso wenig kann ich während der Arbeit mich als Privatperson und meine Bedürfnisse abstellen.

Für mich bedeutet das konkret, dass ich alles miteinander verbinden werde: ich werde reisen und meine Arbeitsmittel mit dabei haben. Ob es eine Workation über meinen Arbeitgeber ist oder ob ich im meiner Freizeit bzw. im Urlaub natürlich weiterhin meine Community betreue und weiterhin Blogartikel schreibe…. alles darf sein. So fühlt es sich für mich rund an.

Let´s go, JobLife, let´s go.

Du willst mich 2025 dabei begleiten, wie ich mein Motto umsetze?

Du willst dein JobLife ebenfalls so kreieren, dass es zu dir passt? Dass deine Arbeit nicht dein Leben ist, aber dein Leben gerne auch mit Arbeit gefüllt ist?

Dann melde dich gerne zu meinem Newsletter an oder schaue dir gleich meine Angebote an.

Ich freue mich auf dich, LET´s GO!

Deine Sandra