Think big! Visionen und Ziele fürs nächste Jahr – für mehr Happiness im Job

Der Jahreswechsel bringt es mit sich: das alte Jahr wird reflektiert, neue Ziele und Visionen für das nächste Jahr dürfen entstehen. Meinen individuellen Jahresrückblick 2023 kannst du gerne HIER nochmal nachlesen. Und jetzt darf nach vorne geblickt werden, ins Jahr 2024!

In nehme dich mit auf meine Reise ins nächste Jahr und möchte dich ermutigen, mitzugehen. Setze dir Ziele für DEIN fantastisches Jahr 2024!

Also los gehts – machst du mit? Was darf dir das nächste Jahr bringen?

Also ich wünsche mir…. mhhh…. Moment, so einfach ist es nicht. Einfach wünschen und ES, das neue Jahr, bringt es dann? Leider muss ich dir sagen, von alleine bringt das neue Jahr nichts. Also zumindest nicht unbedingt das, was man sich gewünscht hat. Die große Wunschliste zu schreiben, hat bisher nur bedingt funktioniert – zumindest bei mir. Geht es dir auch so?

Ich habe mich also einige Zeit intensiv mit dem Thema „Ziele setzen und Wünschen“ beschäftigt und möchte meine Erkenntnisse mit dir teilen. Und dann machen wir gemeinsam dieses Jahr alles RICHTIG, damit deine und meine Wünsche auch wirklich Wirklichkeit werden. Dazu hole ich etwas aus: Was sind Ziele? Was ist eine Vision? Und was kann -und muss- ich aktiv dazu beitragen, damit diese in Erfüllung gehen?

Hier der 4 Schritte Plan, damit deine Wünsche in Erfüllung gehen:

4 Schritte Plan zur Wunscherfüllung

Schritt 1: deine Vision.

Der erste Schritt ist, eine Vision zu entwickeln. Hast du eine Vision? Im Job? Oder auch im Leben? Think BIG! Du kannst es auch deinen TRAUM nennen, den Traum von deiner Zukunft. Du hast nur dieses eine Leben, was möchtest du darin erleben? Wie und wo willst du leben? Was möchtest du erschaffen? Bei dieser Übung darfst du ruhig etwas Herzklopfen bekommen. Und eventuell etwas „Muffensausen“, weil die Vorstellung so fantastisch ist. Dann ist es richtig.

Meine Vision ist es, etwas zu erschaffen. Gemeinsam.

Ich möchte möglichst vielen Menschen Mut machen, ihren Weg zu gehen und dabei erfüllt zu sein und Freude zu empfinden. Im Jobcoaching Kontext bedeutet es, dass ich andere ermutigen möchte, einen Job zu ergreifen, der Freude bereitet. Im Idealfall ist es die Berufung. Meine Vision ist es DER Jobcoach zu sein und u.a. Gruppen-Coachings zu veranstalten, in denen die Teilnehmer vor Freude nur so sprühen und begeistert sind von der Gruppen-Atmosphäre, von ihrer Vision ganz beseelt sind, für Ihr Ziel loszugehen. Und das nicht nur hier, regional und online, sondern auch an anderen schönen Orten der Welt. Ich möchte möglichst viele Menschen mit meiner Begeisterung für die Begeisterung im Job anstecken und Mut machen.

Was ist also deine Vision? Nimm dir Zeit und fühle dich hier mal hinein. Es darf GROß sein! Gänsehaut erzeugen. Prickeln. Es darf wirklich absolutes Herzklopfen erzeugen. Na?

Tipp: schreibe deine Vision auf! Geschriebenes erzeugt eine gewisse Verbindlichkeit.

Soviel zur Vision. Das große Bild.

Schritt 2: dein Ziel.

Die Vision ist groß. Meist lassen sich nur schwer direkte Schritte zur Umsetzung ableiten. Also braucht es kleinere, konkrete Zwischen-Steps. Ziele, idealerweise sogenannte SMART Ziele. Die kennt der ein oder andere vermutlich schon aus dem Business-Bereich. Ziele sind wichtig, um sicherzustellen, dass man auf dem richtigen Weg ist und um Orientierung zu haben. Keine Sorge, die sind nicht in Stein gemeißelt. Du darfst sie im Laufe des Prozesses gerne anpassen. Es sind ja DEINE Ziele, du kannst damit machen, was du willst :-).

Du siehst also den Unterschied zwischen Zielen und Visionen. Visionen sind das große Ganze, der Sinn und Zweck deines Tuns. Deine Vision ist etwas langfristiger, umfassender. Ziele sind konkrete Schritte, sie sind messbar.

Was könnten deine Ziele sein, abgeleitet aus deiner Vision?

So und jetzt kommt es. Alles schön und gut. Vision und Ziele stehen. Und nun heißt das Zauberwort:

Schritt 3: HANDELN.

Schon Einstein sagte: „Wer immer das gleiche tut, kann keine anderen Ergebnisse erwarten.“

Also TUE etwas. Etwas Neues! Bewege dich in die von dir gesetzte Richtung!

Man könnte auch sagen: Du hast mit der Eingabe deines Ziels dein Navi eingestellt. Jetzt muss du auch auf Start drücken und losfahren!

Wenn du Ziele entwickelt hast, hast du eventuell auch konkrete Schritte festgelegt, wie du dich deiner Vision nähern kannst. In meinem Fall war der erste Schritt, dass ich mich dazu selbständig gemacht habe. Zum Glück hatte ich schon mein Thema. Der Bereich Bewerbung und der Umgang mit Menschen begleitet mich aufgrund meiner Berufserfahrung schon lange. Da fühle ich mich sehr versiert. Und es macht mir große Freude. Neu dazu kommt für mich noch das Thema des Gruppencoachings. Ich war schon immer viel in Gruppen unterwegs, ich liebe die Energie von Gleichgesinnten. Gruppen angeleitet habe ich jedoch bisher nur im privaten Bereich. Aktuell biete ich nur 1:1 Coachings an. Für Gruppen-Coachings werde ich mich noch „aufschlauen“ dürfen und üben. Dafür steht schon ein konkreter Termin fest.

Mit deiner Vision und dem Festlegen einzelner Schritte öffnest du das „Feld der Möglichkeiten“. Das klingt nun etwas spirituell. Aber es ist eigentlich ein bekanntes Phänomen. Überlege: wie oft ist es dir schon passiert, dass du zum Beispiel an einen roten Pullover oder an etwas bestimmtes gedacht hast, und ab dem Moment begegnet dir genau das! Ständig. Wo du hinschaust, jeder scheint einen roten Pullover zu tragen. So in etwa verhält es sich auch mit deiner Vision. Umgib dich mit allem, was dich deiner Vision näher bringt. Zum Beispiel mit Menschen, die schon da sind, wo du hinwillst.

Ich treffe seitdem viele Menschen, die bereits Gruppencoachings an meinem Traumort anbieten. Oder Menschen, die das auch vorhaben. Und da es GEMEINSAM LEICHTER geht, bin ich voller Zuversicht und SEHE mich schon dort. Ich habe Bilder im Kopf und Herzklopfen. Das ist eigentlich schon der Schritt 4.

Schritt 4: SEI so, wie du sein möchtest.

Wir bekommen nicht, was wir uns wünschen, sondern wie wir SEIN möchten.“ Das ist ein Zitat von Laura Malina Seiler.

Das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob alles nur in unserer Vorstellung existiert oder ob es real ist. Das ist gemeint, wenn man sagt, man kann sich mithilfe seiner Vorstellungskraft seine Zukunft selber gestalten. Das ist so. Aber nur die Vorstellung genügt eben nicht, du musst auch losgehen. Aktiv sein. Und zwar aktiv in die Richtung deiner Vision. Damit du dich in Gedanken so fühlst, als ob du eben schon da BIST, wo du hinwillst. Das Gefühl spielt eine maßgebliche Rolle. Du darfst dich aktiv in die Richtung deiner Vision und deiner Ziele bewegen. Und glaube an dich. Fühle dich, als ob du schon dort bist, wo du hin möchtest.

Dein Gehirn ist also aufgrund deiner Zukunftsvision schon dort, wo und wie du sein möchtest. Deine Energie richtet sich demzufolge schon komplett danach aus. Der Rest wird sich in der Realität ergeben. Ganz sicher.

Hilfreich sind hier zum Beispiel schöne Visionboards oder tägliches Hineinfühlen in dein zukünftiges Ich.

Wenn du dir dabei schwer tust, entspann dich! Mach dir keinen Stress! Wie gesagt, es sind ja DEINE Visionen und Ziele. Du darfst machen, was du willst. Alles, was Freude bringt. Sei so frei und probiere einfach mal Sachen aus. Gehe in kleinen Schritten.

Und wenn du dir Unterstützung wünschst und jemanden, der dir hilft, an dich zu glauben, melde dich einfach HIER.

Gemeinsam geht es leichter.

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