Gemeinschaft und Stärkenorientierung: So geht Team-Erfolg!
Meiner Überzeugung nach sind zwei Faktoren entscheidend für den langfristigen Erfolg. Ich meine den Erfolg von Teams, aber auch der Erfolg jedes einzelnen. Es sind: Gemeinschaft und Stärkenorientierung.
Als Stärkencoachin und Expertin im Personalbereich möchte ich heute den Fokus auf diese für mich so wichtige Kombination der beiden Faktoren richten. Und darauf, wie sie das Potenzial jedes Einzelnen im Team zur vollen Entfaltung bringen können.
Gemeinschaft: Mehr als nur ein „gutes Miteinander“
Gemeinschaft in Unternehmen bedeutet weit mehr, als sich gut mit den KollegInnen zu verstehen oder ab und zu gemeinsame Pausen oder Teamevents zu verbringen. Es geht um ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Vertrauens, das entsteht, wenn Menschen sich als Teil eines Teams sehen, in dem jeder einen wertvollen Beitrag leistet. Wir Menschen sind soziale Wesen und wollen von Natur aus zum „Stamm“ dazugehören. Es ist uns ein inneres Bedürfnis, zum Team dazuzugehören und unseren Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten. Studien zeigen, dass Teams, die sich als Gemeinschaft begreifen, resilienter sind und besser auf Herausforderungen reagieren können.
Eine echte Gemeinschaft schafft eine Kultur der Unterstützung und Offenheit. Mitarbeitende, die das Gefühl haben, dass sie auf ihre KollegInnen zählen können, sind nicht nur motivierter, sondern auch engagierter. In einer solchen Umgebung ist die Zusammenarbeit nicht nur besser und reibungsloser, sondern sie macht auch mehr Freude.
Ein Zeichen für eine gute Gemeinschaft:
Hört ihr bei euch ein Lachen über den Flur?
Stärkenorientierung: Menschen das tun lassen, was sie am besten können
Während Gemeinschaft den Zusammenhalt im Team fördert, sorgt die Stärkenorientierung dafür, dass jedes Teammitglied seine ganz besonderen Fähigkeiten optimal einbringen kann. Stärkenorientierung basiert auf der Idee, dass jeder Mensch einzigartige Talente und Kompetenzen besitzt, die gezielt gefördert und zum Einsatz gebracht werden sollten. Statt sich auf Schwächen zu fokussieren, liegt der Schwerpunkt auf den Stärken, die bereits vorhanden sind – und wie sie zum Erfolg des Teams beitragen können.
Ein häufiges Problem in Unternehmen ist, dass Mitarbeitende Aufgaben übernehmen müssen, die nicht ihren Stärken entsprechen. Dies führt nicht nur zu suboptimalen Ergebnissen, sondern auch zu Frustration. Für beide Seiten. Wenn jedoch die Aufgaben so verteilt werden, dass sie den Stärken der Mitarbeitenden entsprechen, steigert das nicht nur die Produktivität, sondern es werden auch die Ergebnisse besser und last not least: Die Mitarbeitenden sind zufriedener in ihrem Job.
Mitarbeitende, die ihre Stärken einbringen können, fühlen sich wertgeschätzt und erleben mehr Sinn in ihrer Arbeit.
Stärken stärken statt Schwächen schwächen
Das Dream Team: Gemeinschaft und Stärkenorientierung
Gemeinschaft und Stärkenorientierung sind ein Dream Team. Ein Team, das eine starke Gemeinschaft bildet, profitiert nicht nur vom positiven Umfeld, sondern kann auch die individuellen Stärken der Mitglieder bestmöglich einsetzen. Ein positiver Kreislauf entsteht. Mitarbeitende arbeiten in ihren Stärken, erzielen bessere Ergebnisse und haben mehr Freude bei der Arbeit. Dadurch sind sie besser gelaunt und motiviert und stecken damit ihre KollegInnen an. Freude und gute Laune sind definitiv ansteckend!
Als weiteres Ergebnis wird solch ein Dream Team auch in der Außenwahrnehmung anders wahrgenommen. Die positive Ausstrahlung des Teams wird spürbar sein.
Ein Beispiel: In einem gut funktionierenden Team weiß jeder, worin seine KollegInnen besonders gut sind. Das bedeutet, dass Aufgaben besser verteilt werden können und jeder sich in seinem optimalen Bereich einbringen kann. Ein Mitarbeiter, der besonders kreativ ist, wird in Projekte eingebunden, die innovative Ideen erfordern. Jemand, der analytische Stärke besitzt, übernimmt eher die datenbasierten Aufgaben. Diese Verteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten sorgt dafür, dass das Team als Ganzes besser funktioniert und jeder einzelne im Team mehr Freude haben wird. Das sich das auf die Punkte wie höhere Arbeitgeberattraktivität und verminderte Fluktuation auswirkt, ist ja selbstredend.
Fazit: Ohne Stärkenorientierung geht´s zwar, aber mit Stärkenorientierung geht´s besser.
Wer das Potenzial seiner Mitarbeitenden erkennen und fördern möchte, kommt an der Stärkenorientierung nicht vorbei. Die Stärkenorientierung ist für ein gut funktionierendes Team der Schlüssel zu einem erfolgreichen und erfüllenden Arbeitsumfeld – für Mitarbeitende und Unternehmen gleichermaßen.
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Hi, ich bin Sandra,
Stärkencoachin für mehr Freude im JobLife.
Ich bin seit über 20 Jahren im Personalbereich tätig, habe tausende Interviews geführt und mehrere hundert Mitarbeitende eingestellt.
Ich erzähle dir das, damit du weißt, wobei ich persönlich “in meiner Power und in meinen Stärken“ bin. Ich liebe Menschen und ihre Geschichten, sehe sie in ihren Stärken und deren „roten Faden“ und ich finde für sie den richtigen Platz im Unternehmen.
Meine Top 3 Stärken unterstützen mich da bestens:
MENSCHENKENNTNIS – META – KREATIVITÄT
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